Was ist problematisch am IHR/Pandemievertrag?

WHO-Resolutionsentwurf: Kontrolle und Manipulation der Menschen soll Pflicht werden

Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt. 

Dazu gehört etwa das Mercury-Projekt der Rockefeller-Stiftung und der Gates-Stiftung. Deren Programme umfassen:

  • Radiohörspiele in denen die Vorteile von Impfstoffen dargestellt werden und die Entscheidungsfindung dramatisiert wird,

  • ein großes gemeinsames Projekt mit Youtube, um experimentell zu ermitteln, „wie man den Menschen am besten helfen kann, zwischen richtigen und falschen Gesundheitsinformationen zu unterscheiden“,

  • in Zusammenarbeit mit Facebook und Youtube die Wirksamkeit von Gesundheitsinformationen bewerten, „die von Mitgliedern einer bestimmten Gemeinschaft erstellt wurden“, um zu sehen, ob diese die Impfbereitschaft eher verbessern als Regierungsbotschaften,

  • Schulung und Bezahlung von „positiven Social-Media-Influencern – prominente Journalisten und soziale Aktivisten mit relativ großer lokaler Anhängerschaft“, damit diese Desinformation entgegenwirken,

  • ein Twitter-Account, der Fehlinformationen zum Thema Gesundheit überwacht und den Empfängern dieser Fehlinformationen Gegennachrichten zukommen lässt, „mit dem Ziel, die Nutzer zu motivieren, der Quelle nicht zu folgen“.

(Quelle: Apolut.de /Artikel von N.Häring)

Die WHO beschloss am 3.6.23 die systematische Manipulation der Öffentlichkeit über diverse Medien mit gesponserten Maßnahmen von der Rockefeller Foundation und Bill Gates (Quelle: Apolut.de). Hier die pdf zum Download:

https://www.pro-menschheit.de/file_download.php?f=who-mitglieder-beschliessen-resolution-zur-manipulation-von-norbert-hring-03.06.23.pdf

Was aktuell passiert:

Was wir zur Zeit beachten müssen, ist eine Art elitärer Oligarchie, welche die Kontrolle über die globalen Institutionen übernommen hat, darunter die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen, die Weltbank, die Europäische Kommission sowie Regierungen in aller Welt, die sich mit Biologischer Kriegsführung und Biowaffen befassen –  unter dem euphemistischen Titel „Funktionsgewinn“-Forschung (Gain-of-Function-Research). Der WHO-Pandemievertrag und die UN Agenda 2030 sind Werkzeuge ebenso wie die zunehmende Digitalisierung, die der weiteren Realisierung dazu dienen sollen. Denn wussten Sie, dass z.B. 14 Ziele der UN-Agenda Pflichtimpfungen im Programm haben? 

Die Covid-Plandemie bot einen ernüchternden Vorgeschmack auf eine zentralisierte Diktatur. Über Nacht wurden unsere Freiheit und alle unsere Rechte außer Kraft gesetzt. Wir wurden wie Gefangene behandelt – unter eingesperrt daheim im Lockdown.
Den Menschen wurde ein Wert zugewiesen: “wichtig” versus “unwichtig”, systemrelevant versus disponibel.

Im Jahr 2004 veröffentlichte Francis Fukuyama einen Aufsatz mit dem Titel: „Transhumanismus ist die gefährlichste Idee der Welt„, weil er voraussah, dass der Transhumanismus (einhergehend mit z.B. Mikrochipimplantaten im Menschen) eine extreme Form einer Zweiklassengesellschaft ermöglicht – eine Herrenkaste und Sklaven. 
Möchten Sie das? Falls nicht, dann können Sie deutlich Ihr Nein hierzu an passender Stelle zum Ausdruck bringen. Denn wir Menschen brauchen weder diesen Pandemievertrag, noch digitales Geld oder den Einsatz von 5G-Technologie mit ihrer extrem gesundheitsschädlichen Strahlung, die hauptsächlich der Digitalisierung, d.h. der Kontrolle und Realisierung von diktatorischen Machtinstanzen dient! 

Hier ein aktuelles Telefoninterview mit Uwe Kranz von dem Printmedium Nettetal, das sich durch journalistische Sorgfalt und Recherche auszeichnet. (Okt.2023)

Es gibt einen ganz guten Überblick zur WHO-Problematik:  https://nettetalaktuell.de/freiheit-und-demokratie-retten/


Warum wir als Ärzteschaft der WHO nicht mehr blind vertrauen dürfen:

1. Wer oder was ist die WHO

Die WHO wurde im Jahre 1948 als Unterorganisation der UNO gegründet und finanziert von den Mitgliedsbeiträgen der Teilnehmerländer. Die Organisation wurde gegründet, um das "höchstmögliche Gesundheitsniveau" weltweit zu fördern. Aufgabe war die Förderung der Demokratisierung der Medizin, indem Gemeinschaften und Einzelpersonen die Verantwortung für ihre Gesundheit übertragen wurde.

Spätestens seit dem Bericht des Club of Rome im Jahre 1972, eine Gesellschaft, deren Hintergrund zu beleuchten lohnt, wurde das Bevölkerungswachstum und der Ressourcenverbrauch als Hauptproblem ausgemacht. Die Prognosen, die auch damals schon nur auf Computerprogrammen mit Modellrechnungen basierten, wurden nie ernsthaft angezweifelt und gingen als (falscher) Kern ein in die gesamte heutige Umweltbewegung.

Die WHO startete daraufhin die ersten Programme zur Geburtenkontrolle. Schon bei diesen Programmen trat die Gates-Fondation als maßgeblicher Geldgeber auf.

Zur Finanzierung ihrer zahlreichen Programme, wurde ein eigener Finanzierungsfond, der UNFPA, gegründet. Geldgeber sind auch hier neben einigen Regierungen private Geldgeber, u.a. die Gates-Foundation.

1978 wurde das Konzept der Freiwilligkeit und Eigenverantwortlichkeit der WHO in der Erklärung von Alma Ata noch einmal bestätigt.

Die USA hielten mehrfach ihre Beiträge zurück und die WHO, finanziell chronisch knapp, sah sich nach anderen Geldgebern um. Diese fand sie in verschiedenen Pharmariesen wie Glaxo Smith Kline, Novartis und die Gates-Foundation, die 2010 schon der zweitgrößte Geber war. Die Spenden der privaten Geber waren alle "zweckgebunden". Diese privaten Einflussnahmen in Bezug auf die UNO und die WHO waren gewollt.

2. Die WHO von früher ist nicht mehr die WHO von heute: Der Einfluss privater pharmanaher Geldgeber und von Pharmaunternehmen selbst hat zugenommen.

In Folge rief die WHO, die sich mehr und mehr ausschließlich auf Pandemiebekämpfung durch Impfung ausrichtete, mehrere Pandemien aus, die nicht wirklich bedrohlich waren für die Menschheit, in deren Verlauf die Regierungen aufgefordert wurden, Medikamente, Mundschutz usw. anzuschaffen und zu lagern, schon 2003 beim Ausbruch von SARS, danach bei der Vogelgrippe.

Ein sichtbarer Wendepunkt für die „Arbeit“ der WHO, ist im Jahre 2009 zu sehen, als die Gefährlichkeitskriterien für eine Pandemieausrufung abgeschafft worden waren:
Bis dahin waren wesentliche Kriterien für die Annahme einer Pandemie, dass sich in weiten Teilen der Welt gleichzeitig eine neuartige, gefährliche Infektionskrankheit mit „enormen Krankheits- und Todesfällen“ ausbreitet, für die die Menschen noch keine oder unzureichende Immunität besitzen.

Kurz vor dem Auftreten der Schweinegrippe, der H1N1-Influenza zum 11. Juni 2009, ändert die WHO plötzlich ihre Definition einer Pandemie:

„Die Pandemiephase ist gekennzeichnet durch Ausbrüche auf lokaler Ebene in mindestens einem anderen Land in einer anderen WHO-Region zusätzlich zu den in Phase 5 definierten Kriterien= der Ausbreitung des Virus von Mensch zu Mensch in mindestens zwei Ländern einer WHO-Region“.

Die bisherigen wesentlichen Kriterien der hohen Morbidität und Mortalität waren gestrichen. Obwohl keine echte Gefahrenlage verifizierbar war, rief die damalige Generaldirektorin der WHO, Magret Chan, dann folglich bei der Schweingegrippe eine Pandemie aus. Folge war auch hier die rasche Produktion und Zulassung von Impfstoffen.

Die Zeitungen brachten Panikmeldungen, in der Folge kauften die Regierungen im großen Stil auf Kosten der Steuerzahler 50 Mio Impfdosen von Pandemrix ein, der später vernichtet werden musste.

Fazit:

Bei jedem Auftreten eines Virus war von der WHO ohne echte medizinische Erfordernis Großalarm geschlagen, Panik verbreitet und Angst in der Bevölkerung geschürt worden, jeweils zum Schaden der Bevölkerung und zum Nutzen der Pharmaindustrie.

Jede Pandemie führte zu unnötigen Millionenausgaben für die Steuerzahler, im Falle von Pandemrix ebenfalls zu schweren, unheilbaren Impfschäden bei den geimpften Kindern (Narkolepsie).

3. Die Fehler der WHO - jeweils im Pharmainteresse - sind unübersehbar:

Nie war ein korrektes Verhältnis zwischen Nutzen und Risiken gegeben. Daher ist die Forderung nach einer Kontrolle durch unabhängige Mediziner und Epidemiologen und sonstige Wissenschaftler unverzichtbar VOR Ausrufung einer Pandemie und die Einhaltung von Arzneimittelsicherheitsstandards bei der Zulassung von „Impfstoffen“.
Die ausgerufenen Pandemien stellten in jedem Fall ein Versagen der WHO dar, jedoch immer ohne nachteilige Konsequenzen für diese oder für die Profiteure derer Irrtümer.

Warum soll nun genau dieser Institution weitergehende Machtbefugnisse ohne jede Kontrollmechanismen erteilt werden?

4. Die „COVID-19-P(l)andemie“ - Unfall oder geplante Freisetzung?

Bitte schauen Sie sich dazu den Vortrag von Dr. David Martin vor dem EU Parlament vom 3.Mai 2023 an. Dort belegt er mit offiziellen Dokumenten und Quellen, dass die sog. Pandemieviren und die dafür geeigneten Impfstoffe bereits seit 2016-2019 patentiert wurden und die University of North Carolina in die Gain-of Function-Forschung eingebunden war und vom Moratorium ausgenommen war. Genauso wurden viele Millionen US Steuerzahlergelder an das Gain-of- Function-Forschungslabor WUHAN 1 gezahlt, die genau an den Mutationen arbeiteten-  trotz Moratorium- die das Coronavirus dann menschenpathogen gemacht haben.   https://todaynewsafrica.com/video-dr-david-martin-claims-covid-19-pandemic-was-pre-meditated-domestic-terrorism-speaks-at-european-parliament-summit/
Weitere Merkwürdigkeiten legen ebenfalls nahe, dass es sich um einen komplett geplante Pandemie handelte, zu der auch die Medien eingespannt wurden, um im Volk und auch bei den Ärzten , um die notwendige „Impfbereitschaft“ zu erzeugen, die die Profite der Pharmaindustrie sicherten:

Im Oktober2019 fand in New York in einem Luxushotel ein Planspiel statt, das erste Pandemieplanspiel mit der Bezeichnung Event 201, in welchem es um eine Corona-Virus-Pandemie ging, und wie damit global, das war der neue Ansatz, umgegangen werden könnte und sollte. Veranstaltet von dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der WHO, finanziert von der Bill and Melinda Gates Foundation und organisiert von der Johns Hopkins-Universität.

Im November 2019 kam es dann zu dem angeblich zufälligen Laborunfall in Wuhan, bei dem der Sars-Cov-2 Virus, eine- wie das FBI festgestellt hat- Produktion der Gain- of-Function- Forschung, freigesetzt wurde. Auch wenn ein Dr. Fauci wie auch Drosten immer wieder bekundet haben, dass das Virus natürlich entstanden, nämlich auf einem Wildmarkt in Wuhan von einer Fledermaus auf Menschen übergesprungen sei.

Genau die dafür notwendigen Mutationen wurden jedoch mit Geldern der Steuerzahler in dem Gain-of-funktion-Labor in Wuhan hergestellt, siehe dazu die Forschungsanträge von Dascaz et al.  Diese Auffassung kann mittlerweile als unstreitig bezeichnet werden. Nicht nachgewiesen werden konnte bis heute, ob das Virus absichtlich oder unabsichtlich freigesetzt wurde.

Im Nachhinein ist erkennbar, dass dieses Planspiel im Oktober 2019 bereits den genauen Verlauf der späteren COVID-19- Pandemie, in allen Einzelheiten, bis hin zum sog. Panikpapier des Innenministeriums, beschreibt und vorgezeichnet hat. Mit Hilfe der Agentur Reuters, ebenfalls Mitglied im WEF, wurden die ersten Veröffentlichungen gestreut, der PCR-Test war schon vorbereitet, der für die Fallzahlen und damit für das Ausrufen der „Pandemie“ sorgte. Weitere echte Parameter gab, es, wie sich bei Überprüfung im Nachhinein zeigte, nicht.

Inzwischen ist ebenfalls bekannt geworden, dass die Firma Pfizer eigene Gain-Of Function- Forschungen betreibt und damit ebenfalls in der Lage wäre, menschenpathogene Erreger jederzeit frei zu setzen.

5. Geheimhaltung statt Transparenz bei angeblich wissenschaftlicher Impfstoff- Forschung?

An dieser Stelle kann nur hingewiesen werden auf die geheimen“ Pfizer Dokumente“, die über 75 Jahre, im Besitz der FDA, der Geheinhaltung unterliegen sollten. Doch die FDA wurde von einem texanischen Bezirksgericht zu einer rascheren Veröffentlichung verurteilt. Die Dokumente wurden auf der Website der Non-Profit-Organisation „Public Health and Medical Professionals for Transparency“ veröffentlicht.

Dr. Naomi Wolf und Steve Bannon haben ein großes Team von u.a.  Anwälten, Wissenschaftlern, Bio-Statistikern, Laboranten und Ärzten die Dokumente auswerten lassen und jetzt publiziert. Die „Pfizer-Dokumente“ umfassen insgesamt mehr als 300.000 Seiten.

Die Darstellung der Ergebnisse ist an dieser Stelle nicht möglich; wir weisen auf die Quellen hin:

Zusammengefasst kann jedoch gesagt werden, dass die Firma Pfizer von Anfang an wusste, dass die Propaganda in allen öffentlichen Medien und durch alle damit befassten Politiker, wonach die mRNA-Spike-Proteine und Lipid-Nanopartikel an der Injektionsstelle verbleiben, eine vorsätzliche Lüge war.

6. Tierversuche und auch Phase III-Beginn zeigten bereits extreme Häufung von Nebenwirkungen und Todesfälle und wurden manipuliert:

Es war bereits aus den Tierversuchen bekannt und auch medizinisch völlig logisch, dass diese nicht nur in den Blutkreislauf und die Lymphwege geraten, sondern sich in alle Organe verbreiten. Sie waren sogar in den Gehirnen der Versuchsmäuse nachgewiesen worden und bereits bei diesen Versuchen hatten diese überdurchschnittlich viele Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursacht.

Alle bisher beschriebenen Nebenwirkungen waren auch in den Zulassungsstudien zwar beobachtet, jedoch in der Öffentlichkeit unterschlagen worden. Denn die Todesfälle nach der 1. Impfung ( n=8 ) und die Patienten mit Nebenwirkungen ( m= 1231) waren in der Zulassungsstudie ausgeschlossen  und gar nicht mehr erwähnt worden.

Auch dies stellt objektiv eine vorsätzliche Fälschung der Studienergebnisse dar.

7. Die Voraussetzungen für Menschenversuche wurden missachtet

Obwohl bei den Zulassungsstudien danach Menschen mit schweren  Erkrankungen und Menschen über 60 Jahren ausgeschlossen waren , sollten diese Stoffe nach den Empfehlungen als erstes für die Älteren und die Vorerkrankten Personengruppen, die sogenannten Risikogruppen, angewendet werden. Diese Anwendung ist in der Folge nur als ungenehmigter Menschenversuch zu bezeichnen, zu dem nie auch nur halbwegs vollständig aufgeklärt worden war und zu deren Teilnahme sogar genötigt wurde- unter Androhung von Ausschluss von sozialer Teilhabe in Pflegeheimen und Krankenhäusern.

Die rechtliche Bewertung und Aufarbeitung auch dieses Handelns steht noch aus.

Auch die Anwendung von absolut unzureichend getesteten, aber genetisch manipulierenden Stoffen an Menschen, die selbst kein oder ein nur sehr geringes Risiko hatten, an COVID-19 schwer zu erkranken, muss als unethische und nicht evidenzbasierte Anwendung eingestuft werden, da der Nutzen für diese Menschen weit geringer war als der potentielle Schaden.  

Hierzu gehören auch die Empfehlungen der STIKO, der die Ergebnisse der Zulassungsstudien zugänglich waren und bekannt sein mussten. Dies betrifft insbesondere die Impf-Empfehlungen für Kinder und Schwangere.

Die Freiwilligkeit der Teilnahme an Menschenexperimenten war nicht gegeben: Es wurden nicht nur Impfempfehlungen ausgesprochen, sondern die Menschen wurden unter Androhung des Ausschlusses von Bildung, oder sozialer Teilhabe, des Verlustes ihres Arbeitsplatzes zum Impfen gezwungen, wollten sie ihre Arbeit behalten oder weiter studieren.  Ärzte oder Betreuer, die sich für ihre anempfohlenen Patienten aus Gewissensgründen verweigerten, wurden und werde heute noch gerichtlich verfolgt.

Bis heute besteht der Impfzwang nach dem Infektionsschutzgesetz fort.

8. Die Grundlagen für die Anwendung von genetisch verändernden Stoffen wurde missachtet:

Durch die vorliegenden mod. RNA Impfstoffe wird der Körper zur Produktion von für ihn eigentlich giftigen Spike-Eiweißen angeregt. Dieses nicht nur für einige Stunden oder Tage, sondern – wie mittlerweile nachgewiesen werden konnte – über Wochen, Monate und ggf. sogar Jahre. Die für eine ordentliche Impfstoffzulassung notwendigen Unbedenklichkeitsstudien wurden weder zur Karzinogenes noch zur Fruchtschädigung vorgelegt, trotzdem wurde von der EMA eine VOLLZULASSUNG am 12.10.22 erteilt, veröffentlicht am 22.12. 22. Dies ist medizinisch mehr als fragwürdig und evtl. auch strafrechtlich zu würdigen. Der extreme Anstieg der Übersterblichkeit seit Beginn der Massenimpfungen ist unübersehbar und auch der deutliche Geburtenrückgang wie auch der Anstiegt der Krebserkrankungen. Es hat sich unserer Meinung nach nicht bewährt, eine seit Jahrzehnten für die Pharmahersteller arbeitenden Persönlichkeit wie Emer Cooke als Leiterin der EMA einzusetzen, gerade „rechtzeitig“ vor der bedingten Impfzulassung am 20.12. 20, die sämtliche notwendigen Sicherheitsrichtlinien ausser Acht gelassen hat nicht nur bei der bedingten Zulassung, der (Nicht-)Einhaltung der gesetzten Nachlieferfristen (1.7.21) oder der ordentlichen Zulassung. 

Jedem Molekularbiologen- jedoch leider nicht jedem Arzt- , d.h. aber jedem mit der Genforschung beschäftigten Spezialisten ist zudem klar, dass jegliche mod. RNA- Therapie zu auch ggf. in die nächste Generationen vererbbaren Veränderungen unseres Erbgutes führen können. Via LINE - 1- reverser Transkription können diese mod. RNA auch in die DNA  eingebaut werden. Da in Gonaden besonders hohe Konzentrationen von LINE-1 Sequenzen vorliegen, ist eine Weitervererbung auf die nächste Generation der mod. RNA damit möglich. Dies kann den starken Geburtenrückgang wie auch die  steigende Rate  Fehlgeburten- und Geburtsfehler erklären, wie sie ja auch zu beobachten sind. 

9. Eine Mitschuld der WHO an der Covid-19 Pandemie wird weltweit von Wissenschaftlern und Medizinern vermutet.

Inzwischen stellen sich zahlreiche Wissenschaftler, Mediziner und Politiker die Frage, ob und in welchem Umfang überhaupt Pandemien durch eigens dazu hergestellte Virenmutationen in die Welt gesetzt werden. Eine zentrale Rolle spielt dabei immer die WHO. Die Frage taucht auf, was hat die WHO davon, wenn sie tatsächlich Pandemien in irgendeiner Weise „fördert“?

10. Viel Geld aus privaten Quellen für die WHO macht diese abhängig. Ein intransparent arbeitender Bürokratiemoloch mit zunehmendem Machtbestreben macht sie sogar gefährlich

Bereits jetzt Die WHO ist eine Organisation mit inzwischen fast 9000 Mitarbeitern.
Es gibt das Zentralbüro in Genf, darüber hinaus eine Vielzahl von Regionalbüros in aller Welt, seit 2021 auch in Berlin. Die WHO ufert bereits jetzt mit Verschachtelungen mit Teilorganisationen mit immer mehr Programmen bürokratisch aus? Die WHO hat weltweit als größte Teilorganisation der UN immer defizitär gearbeitet. Die WHO hat sich mit ihren verschiedenen Organisationen und Verflechtungen zu einer Art Krake entwickelt, die so komplex ist, dass nur die wichtigsten Punkte dargestellt werden können.

Aktuell wurden im Jahre 2022 insgesamt 4,32 Milliarden US-Dollar an die WHO gezahlt. Davon waren 84 % sog. freiwillige Beiträge, bei denen die Spender (Oligarchen und Konzerne) die Verwendung der Gelder bestimmen und nicht die WHO.

Die größten freiwilligen Geber waren die USA mit 740 Millionen, Deutschland mit 597 Millionen, die Gates-Foundation mit 390 Millionen und Gavi mit 203 Millionen. An vierter Stelle liegt die EU-Kommission. An Pflichtbeiträgen wurden 700 Millionen von 194 Mitgliedsländern gezahlt.

3,848 Milliarden Ausgaben verzeichnet die WHO 2022. Mehr als 1/3 wurden für "vertragliche Dienstleistungen" verwendet. Dabei geht es hauptsächlich um die Beauftragung von "Experten" und anderen "Dienstleistern", die der WHO bei der Umsetzung ihrer Programme helfen.
Eine erste Prüfung hat ergeben, dass es hierüber keine detaillierte Buchhaltung gibt.


Ein zweites Drittel wird für die 8.851 Mitarbeiter der WHO aufgewendet, die im Durchschnitt jährlich 120.000,00 Dollar verdienen. Im Vergleich dazu erscheinen die 511 Millionen für "medizinischen Bedarf und Material" relativ wenig.

Außerdem fördert Bill Gates, der weltweit von Pharmaabsatz und Impfungen profitiert, mit seinen Organisationen nicht nur die WHO selbst, sondern zahlreiche von deren Hilfsprogrammen, insbesondere in den Entwicklungsländern. Die Stiftung ist an zahlreichen Pharmafirmen, medizinischen Forschungseinrichtungen finanziell beteiligt.

Mit der Impfallianz GAVI (gegründet im Jahre 2000 am WEF in Davos) hält die Bill and Melinda Gates Stiftung 20% der Finanzierung der WHO.

Trotz der vielen nachweislichen Fehlleistungen der WHO bei den bisherigen „Pandemien“, wird die WHO, nach wie vor, von keiner Seite zur Verantwortung gezogen oder gar kritisiert.
Auch ihrer Fehlentscheidungen oder teilweise um Monate und Jahre verzögerten Empfehlungen zur COVID-19-Pandemie sind weder national noch international auch nur ansatzweise aufgearbeitet.

Denn Bock zum Gärtner zu machen und der WHO noch mehr Befugnisse zu ermöglichen, hat sich noch nie bewährt!

11. Keine WHO Weltherrschaft!

Eine Art „Weltregierung“ mit weitreichenden Durchgriffsrechten, alles mit dem Argument der globalen Gesundheit darf nicht entstehen! Das „Recht auf Gesundheit“ darf nicht durch den Zwang zur Gesundheit pervertiert werden!  Grundlegender Menschenrechte dürfen von der WHO nicht unter Bedingungen gestellt werden, sondern müssen IMMER GELTEN.
Die Ausweitung der WHO Befugnisse zum ERLASS von Maßnahmen Vorbeugung von gemutmaßten Gesundheitsnotständen sowie die Gain-of-Function-Forschung von WHO Finanzierern stellen Freifahrtscheine zum Machtmissbrauch dar, denen wir entgegentreten müssen.

Bitte setzen Sie sich mit uns zusammen ein:

  • DIE WHO EMPFEHLUNGEN MÜSSEN EMPFEHLUNGEN BLEIBEN und von nationalen und unabhängigen Wissenschaftlern kontrolliert werden können.
  • Die WHO sollte keine Gelder mehr von Unternehmen oder Privatleuten/Stiftungen annehmen können wegen entstehender Interessenkonflikte.
  • Die Führungsriege der WHO muss ausgetauscht werden!


 

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